erste Erwähnung in der Form tuterstedi im Jahr 929 (Erwähnung eines Königshofs in einer Urkunde König Heinrich I.❬ref❭❬/ref❭ Der Name kann nicht mit Sicherheit gedeutet werden: Er könnte in Zusammenhang mit Graf Dudo von Lauterberg oder mit einer außer Gebrauch geratenen Flussbezeichnung Dudara stehen; auch ein Anschluss an niederdeutsch duderian „zittern“, Dude „Schilf“ wird erwogen.❬ref❭, Seite 9.❬/ref❭
[1] Duderstadt liegt in südöstlichen Niedersachsen, etwa 30 Kilometer östlich von Göttingen.
[1] „Der Osten erschien den Menschen wie eine riesenhafte Pestwolke, die bis Sibirien reichte, die im Westen auf Ratzeburg und Duderstadt zukroch, eine Wolke, in der man Atemnot bekam und kaum noch die Sonne sah.“❬ref❭ Kein ISBN.❬/ref❭
[1] „In den 14 Ortsteilen Duderstadts treffen wir auf prächtige Bauernhäuser, stattliche Dorfkirchen mit kunstgeschichtlich wertvollen Ausstattungen, auf gepflegte Angeranlagen, zahlreiche Klusen, Wegkreuze und Bildstöcke, ja bei Werxhausen und Desinderode sogar auf eine Vielzahl vorgeschichtlicher Hügelgräber aus der Bronzezeit.“❬ref❭ Seite 11.❬/ref❭
[1] „Für die Menschen aus Duderstadt, Heiligenstadt und Worbis war es gleichwohl eine Selbstverständlichkeit, zum Broterwerb in die Fremde zu ziehen, aber daheim auf dem Eichsfeld die eigenen Wurzeln zu pflegen.“❬ref❭, 23. Februar 2013, Seite 9.❬/ref❭
[1] „Nur kurze Zeit nach einer erneuten Passage dieser ehemaligen Grenze hatten wir unser heutiges Ziel, das nur rund 10 Kilometer von Duderstadt entfernte Ausflugsrestaurant »Graf Isang« am Seeburger See, erreicht.“❬ref❭ ❬/ref❭