Gebein

 n.  Z des Gebeines, Gebeins die Gebeine

Bedeutungen

[1] Knochen, Skelett
Herkunft
mittelhochdeutsch „gebeine“, althochdeutsch „gibeini“ „die beiden Beine eines Menschen“. Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort „Bein“.❬/ref❭
Beispiele
[1] „Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] Dort lagen seine Gebeine begraben.
[1] „Doch ihre Gebeine sind spurlos verschwunden, außer von ganz wenigen, die bei den Häusern bestattet wurden.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Doch dann zwingen Angriffe der Wikinger die Hüter der Gebeine erneut zur Flucht.“❬ref❭, Seite 24-35, Zitat Seite 35.❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Gebein
[1] canoo.net Gebein
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Gebein
[1] Duden online Gebein
Quellen

Ähnliche Wörter

Gestein

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Gebein Gebeine
Genitiv Gebeines
Gebeins
Gebeine
Dativ Gebein
Gebeine
Gebeinen
Akkusativ Gebein Gebeine

Worttrennung

Ge·bein, Ge·bei·ne
Aussprache
IPA ɡəˈbaɪ̯n, ɡəˈbaɪ̯nə
Hörbeispiele: ,
Reime -aɪ̯n
Betonung
Gebe̲i̲n

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ das Gebein die Gebeine
Genitiv des Gebeines, Gebeins der Gebeine
Dativ dem Gebein den Gebeinen
Akkusativ das Gebein die Gebeine
单数 复数