[1] „Manche Pidgins sind als Kommunikationsmittel zwischen mehreren Sprachen so nützlich geworden, daß ihnen eine förmlichere Rolle als reguläre Hilfssprachen zugestanden wird.“❬ref❭ David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Auflage, Zweitausendeins, Frankfurt 2004, Seite 334. ISBN 3-861-50705-6 ❬/ref❭
[1] „Diese unschöne, korrumpierte […], dazu unlogische, häufig sogar lächerliche Hilfssprache, die aber den englischen und amerikanischen Handel sehr unterstützt, ist selbstverständlich kein Zufallsprodukt, sondern entspricht eben den Bedürfnissen des Verkehrs mit tieferstehenden Völkern.“❬ref❭ E. Schwörer, Erfinder des Kolonialdeutsch, über Pidgin-Englisch, zitiert in: Andrea Stiberc: Sauerkraut, Weltschmerz, Kindergarten und Co. Deutsche Wörter in der Welt. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1999, S. 124f. ISBN 3-451-04701-2 ❬/ref❭
[2] „Häufig wird der Begriff Hilfssprache bevorzugt, vor allem von Verfechtern dieser Idee, denen das Wort ‚künstlich‘ zu einschränkend erscheint...Der Begriff Hilfssprache umfaßt aber keineswegs nur künstliche Sprachen, sondern auch natürliche, die in bestimmten Bereichen zur besseren Verständigung eingesetzt werden (etwa Englisch oder Französisch bei internationalen Konferenzen).“❬ref❭ David Crystal: Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache, 2. Auflage, Zweitausendeins, Frankfurt 2004, Seite 352. ISBN 3-861-50705-6 ❬/ref❭