Koronaentladung

Z

Bedeutungen

[1] Physik Technik: elektrische Entladung durch Funken oder Blitzbildung
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Korona und Entladung
Synonyme
Elmsfeuer, Kaltplasma
Beispiele
[1]„Koronaentladungen zweier Spitzen unterschiedlicher Ladung.“❬ref❭Koronaentladung (Elmsfeuer)vlex.physik.uni-oldenburg.de, abgerufen am 8. September 2013❬/ref❭
[1] „An Hochspannungsleitungen finden ständig kleine Entladungen, die Koronaentladungen, statt.“❬ref❭Koronaentladungen an HochspannungsfreileitungenPR, elektronebel.wordpress.com, abgerufen am 8. September 2013❬/ref❭
[1] „Die ultraviolette Strahlung und die stille elektrische Koronaentladung.“❬ref❭Wie wird Ozon hergestellt?www.lenntech.de, abgerufen am 8. September 2013❬/ref❭
[1] „Insbesondere berechnet Aleksandrov in Computermodellen den Einfluss, den die sogenannten Korona-Entladungen auf einen sich anbahnenden Blitz haben. „Korona-Entladungen kennt man vielleicht eher unter dem Namen Elmsfeuer“, erläutert Aleksandrov. „Sie entstehen an hohen, spitzen Objekten, wenn ein starkes elektrisches Feld in der Luft liegt.“ Elmsfeuer sind bläulich züngelnde Lichterscheinungen.“❬ref❭SPANNUNG LIEGT IN DER LUFTPR 08/2007, www.bild-der-wissenschaft.de, abgerufen am 8. September 2013❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
elektrische Koronaentladung
Wortbildungen
Koronaentladungsgerät, Koronaentladungsröhre

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Koronaentladung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Koronaentladung
[1] Techniklexikon Koronaentladung
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Koronaentladung Koronaentladungen
Genitiv Koronaentladung Koronaentladungen
Dativ Koronaentladung Koronaentladungen
Akkusativ Koronaentladung Koronaentladungen
[1] <i>Koronaentladung</i> um eine Ionisationsröhre im Betrieb (verstärkte Darstellung)
[1] Koronaentladung um eine Ionisationsröhre im Betrieb (verstärkte Darstellung)
Alternative Schreibweisen
Korona-Entladung
Coronaentladung
Worttrennung
Ko·ro·na·ent·la·dung, Ko·ro·na·ent·la·dun·gen