[1] Determinativkompositum aus dem gebundenen lexikalischen Morphem Pädo- (von griech. „pais“ „Kind“) und Linguistik. Der Begriff Pädolinguistik geht auf Karel Ohnesorg (1955) zurück und wurde von Oksaar aufgegriffen.❬ref❭Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik, Kohlhammer, Stuttgart 1977, Seite 10. ISBN 3-17-004471-0.❬/ref❭
[1] „Die interdisziplinäre Orientierung in der Pädolinguistik sollte nicht in der Weise verstanden werden, daß es keine Eigenständigkeit des Bereiches gebe.“❬ref❭Oksaar, S. 11.❬/ref❭
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Pädolinguistik“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Pädolinguistik“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Pädolinguistik“. ISBN 3-494-02050-7.