Pfriem

 m.  Z des Pfriemes, Pfriems die Pfrieme

Bedeutungen

[1] Werkzeug zum Stechen von Löchern, Spitzbohrer, Stichel
Herkunft
mittelhochdeutsch „pfriem(e)“, belegt seit dem 13. Jahrhundert❬ref❭, Stichwort: „Pfriem(en)“, Seite 697.❬/ref❭
Synonyme
[1] Ahle
Oberbegriffe
[1] Werkzeug
Beispiele
[1]

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Pfriem
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Pfriem
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Pfriem
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Pfriem
[1] Duden online Pfriem
[1] Duden: Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim, Zürich 2011, S. 1334.
[*] canoo.net Pfriem
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Pfriem Pfrieme
Genitiv Pfriemes
Pfriems
Pfrieme
Dativ Pfriem Pfriemen
Akkusativ Pfriem Pfrieme

Nebenformen

Pfrieme, Pfriemen
Worttrennung
Pfriem, Pfrie·me
Aussprache
IPA pfʀiːm, ˈpfʀiːmə
Hörbeispiele: ,
Reime -iːm
Betonung
Pfri̲e̲m

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Pfriem die Pfrieme
Genitiv des Pfriemes, Pfriems der Pfrieme
Dativ dem Pfriem den Pfriemen
Akkusativ den Pfriem die Pfrieme
单数 复数