Renommee

 n.  Z des Renommees die Renommees

Bedeutungen

[1] Leumund, (guter) Ruf
Herkunft
französisch, von renommer - loben, rühmen
Synonyme
[1] Ansehen, Reputation, Image, Nimbus, Prestige
Oberbegriffe
[1] Ruf
Beispiele
[1] Das Renommee mancher Führungskräfte in der Wirtschaft hat unter der Steueraffäre gelitten.
[1] Der Professor genießt in Wissenschaftskreisen ein ausgezeichnetes Renommee.
[1] Ich glaube kaum, dass sie in diese Insidersache verwickelt ist, damit würde sie doch ihr hervorragendes Renommee' aufs Spiel setzen, und das tut sie sicher nicht.
Charakteristische Wortkombinationen
[1] ein Renommee zu verlieren haben, ein hervorragendes Renommee haben, ein ausgezeichnetes Renommee haben, sein Rennommee aufs Spiel setzen
Wortbildungen
[1] renommieren, Renommiersucht, renommiert

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Renommee
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Renommee
[1] canoo.net Renommee
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Renommee

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Renommee Renommees
Genitiv Renommees Renommees
Dativ Renommee Renommees
Akkusativ Renommee Renommees

Worttrennung

Re·nom·mee, Re·nom·mees
Aussprache
IPA ʀenɔˈmeː, ʀenɔˈmeːs
Hörbeispiele: ,
Reime -eː
Betonung
Renomme̲e̲

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ das Renommee die Renommees
Genitiv des Renommees der Renommees
Dativ dem Renommee den Renommees
Akkusativ das Renommee die Renommees
单数 复数