Schem

Z

Bedeutungen

[1] umgangssprachlich: Name; Ruf
Herkunft
seit 1700 bezeugt; Entlehnung über das Rotwelsche aus jiddisch , welches seinerseits hebräisch entstammt❬ref❭, Seite 2452❬/ref❭❬ref❭Salomo A. Birnbaum: Grammatik der Jiddischen Sprache. Mit einem Wörterbuch und Lesestücken, 3., ergänzte Auflage, Helmut Buske Verlag, Hamburg 1979. Seite 172. ISBN 3871180149❬/ref❭❬ref❭ מילון כיס דו לשוני עברי-גרמני גרמני-עברי כולל תעתיק מלא / Zweisprachiges Taschenwörterbuch Deutsch-Hebräisch Hebräisch-Deutsch mit vollständiger Transliteration,פרולוג מוציאים לאור בע״מ / Prolog Verlag GmbH, Israel 2006. Seite 192 (hebräischer Teil). ISBN 9783929895186❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[1] Ansehen, Image, Prestige, Reputation
Oberbegriffe
[1] Bezeichnung; Achtung
Beispiele
[1]
Redewendungen
[1] umgangssprachlich: sich einen Schem machen ❬!-- sich einen Namen machen; berühmt werden --❭
[1] umgangssprachlich: seinen Schem verlieren ❬!-- seinen guten Ruf verlieren --❭
Wortbildungen
[1] Schembeis, Schemm

Übersetzungen

    m, m

Referenzen

[1] , Seite 2452
Quellen

Ähnliche Wörter

Schelm, schem., Schem., Schemm

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Schem
Genitiv Schem
Dativ Schem
Akkusativ Schem

Worttrennung

Schem
Aussprache
IPA ʃɛm
Hörbeispiele: