Traumfrau

 f.  Z der Traumfrau die Traumfrauen

Bedeutungen

[1] als ideal empfundene/vorgestellte weibliche Person
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Nomen Traum und Frau. Das Wort Traum soll die Schönheit und manchmal auch Unerreichbarkeit der Frau verdeutlichen.
Sinnverwandte Wörter
[1] Göttin, umgangssprachlich: Zuckertorte
Männliche Wortformen
[1] Traummann
Oberbegriffe
[1] Frau, Lebewesen
Beispiele
[1] „Wow, sieh dir mal diese Traumfrauen dort drüben an!“
[1] „Meine Traumfrau hat schulterlanges Haar.“
[1] „Doch bald bemerkte er, dass seine Traumfrau mit ihm nichts zu tun haben wollte.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Ich habe meine Traumfrau geheiratet.“
[1] „Ja, ich bin ja nicht so wahnsinnig, meiner Traumfrau den Kulturschock zuzumuten, den schon unzählige Polinnen in Deutschland erleben mussten.“❬ref❭, Seite 182. ISBN 978-3-89029-399-8.❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Traumfrau
[1] canoo.net Traumfrau
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Traumfrau
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Traumfrau Traumfrauen
Genitiv Traumfrau Traumfrauen
Dativ Traumfrau Traumfrauen
Akkusativ Traumfrau Traumfrauen

Worttrennung

Traum·frau, Traum·frau·en
Aussprache
IPA ˈtʀaʊ̯mˌfʀaʊ̯, ˈtʀaʊ̯mˌfʀaʊ̯ən
Hörbeispiele: ,
Betonung
Tra̲u̲mfrau

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Traumfrau die Traumfrauen
Genitiv der Traumfrau der Traumfrauen
Dativ der Traumfrau den Traumfrauen
Akkusativ die Traumfrau die Traumfrauen
单数 复数