[1] „Das abgebrochene Stück hat indessen fast unzweifelhaft nur eine der typischen Dedicationsphrasen enthalten, wie „Votum solvit libens merito", oder „Ex voto posuit l. m. u, oder, wie auf einem ganz analogen Nonsberger Votivsteine, einfach „Dicavit".“❬ref❭Ein römischer Votivstein aus Sanzeno(PDF; 337KB) www.landesmuseum.at, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Votivsteine wurden als Erfüllung eines Gelübdes oder als Dank an die Götter aufgestellt und prägten die religiöse Welt der Römer.“❬ref❭Römische Götterwelt - Votivsteinewww.zum.de, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Dieser Votivstein der das Gemeindewappen von Johnsdorf – Brunn ziehrt, wurde 1937 beim Anlegen eines Weingartens auf dem Königsberg in Brunn ausgegraben.“❬ref❭Votivstein Johnsdorf - Brunnwww.sagen.at, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Die erste schriftliche Erwähnung der Niers findet sich auf einem Votivstein aus dem 1. - 4. Jahrhundert, der den Matronen gewidmet ist, einer vor allem im Rheinland verehrten weiblichen göttlichen Dreiheit.“❬ref❭Geschichte Nierswww.niersverband.de, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭
[1] „Im Jahr 1947 entdekte die Lehrerin Frau Berta Runge einen römischen Votivstein, der als Beweis des zumindest zeitweiligen Aufenthalt von Römern im Donnersbachtal anzusehen ist.“ ❬ref❭Goldenes Europadorf Donnersbach-Planneralmwww.weisl.at, abgerufen am 27. Oktober 2014❬/ref❭