Zeitsouveränität

Z

Bedeutungen

[1] die Möglichkeit und die Fähigkeit des Individuums, seine verfügbare Zeit selbstbestimmt einzuteilen
Herkunft
Determinativkompositum der Substantive Zeit und Souveränität
Der Begriff wurde 1974 von Bernhard Terriet in den deutschen Sprachraum eingeführt.❬ref❭❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[1] Ortssouveränität
Oberbegriffe
[1] Arbeitspolitik, Kompetenz, Unternehmensführung
Beispiele
[1] Es bedarf organisatorischer Fähigkeiten seitens des Arbeitnehmers, wenn er seine Zeitsouveränität gut nutzen möchte.
Wortbildungen
Arbeitszeitsouveränität, zeitsouverän

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Zeitsouveränität
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Zeitsouveränität
[*]
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Zeitsouveränität
Genitiv Zeitsouveränität
Dativ Zeitsouveränität
Akkusativ Zeitsouveränität

Worttrennung

Zeit·sou·ve·rä·ni·tät, kein Plural
Aussprache
IPA ˈʦaɪ̯tzuvəʀɛniˌtɛːt
Hörbeispiele: