spätmittelhochdeutsch visiō, visiūn(e) „Traumgesicht“, das im 14. Jahrhundert von lateinisch visio „Vorstellung, Idee“ entlehnt wurde❬ref❭, Stichwort: „Vision“, Seite 961.❬/ref❭
[1] Lourdes und Fatima haben als Wallfahrtsorte ihren Ursprung in Visionen.
[2] Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. (Sinngemäß nach Helmut Schmidt)
[3] „Diese Gratwanderung im Grenzgebiet zwischen Phantasterei und wissenschaftlich fundierten Visionen hat seit jeher fasziniert...“❬ref❭, Seite 9-16, Zitat Seite 9. ❬/ref❭
[3] „Die glückselige Vision beseelte all seine Mühen, ließ ihn Studium, Reisen und Qualen heldenhaft bewältigen.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭