1. Äußere Schönheit, so seine Hoffnung, würde die Menschen veredeln. ( Quelle: Welt 1996）
2. Vornehm ist das Äußere und nicht minder das Innere mit seiner riesigen Haupthalle, der hohen Glaskuppel, der Ehrentreppe und den Restaurants im 6. Stockwerk, die einen herrlichen Blick über die Pariser Innenstadt bieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Die Berliner Jecken - gleich ob eingeborener Preuße oder zugereister Rheinländer - legen Wert aufs Äußere in diesen Tagen. ( Quelle: Die Welt vom 04.02.2005）
4. Der am 30. 9. 1962 geborene Ast. wurde 1981 nach bestandenem Abitur zur Ableistung des Wehrdienstes zur Bezirksverwaltung S des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) - Abteilung II/2 (Äußere Militärspionageabwehr) - eingezogen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Man sieht es nicht, man sieht nur das Äußere: Diese kleine, in sich gekehrte Gestalt in der gelben Tweedjacke, ab und zu Blicke abschießend durch den Qualm der notorischen Pfeife über die Lesebrille auf Halbmast hinweg. ( Quelle: Welt 1999）
6. Die Fahrleistungen halten, was das sportliche Äußere verspricht: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h und einer Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,8 Sekunden zählt der Lexus zu den schnellen Limousinen im Lande. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Merkwürdig flach und unbedeutend, auf das Äußere fixiert und geradezu austauschbar sind manche der Personen und Geschehnisse und man hat das Gefühl, dass morgen jemand ohne weiteres für eine Fortsetzung die Geschichte weiterschreiben könnte. ( Quelle: literaturkritik.de 2001）
8. Das Äußere des Fetzenfisches ist nämlich merkwürdig bizarr, drachenähnlich eben, und erinnert den Besucher nicht wirklich an einen Fisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2004）
9. Die LWB will in den nächsten Wochen noch das Äußere des Hochhauses gravierend verändern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 04.01.2005）
10. Hellblauer Jeansstoff schmückte das Cover, ein gelbes Logo verriet den Namen, das Äußere war schlicht und eine Reduktion der Mittel bestimmte den Sound. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）