Äußerlichkeiten

  1. Doch der kauzige Junggeselle ließ sich von Äußerlichkeiten täuschen. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Wir Deutschen lieben die Innerlichkeit, möchten gern, daß jeder mit seiner ganzen Person hinter den Formen der Höflichkeit steht, sonst gelten sie als Floskeln oder Äußerlichkeiten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Anscheinend waren meine Beschreibungen von Äußerlichkeiten und Absichten des Hundes nicht deutlich genug gewesen. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.11.2004)
  4. Äußerlichkeiten bedeuten ihm wenig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Damit aber entspricht es einem typisch modernen Lebensgefühl: Wo es keine Inhalte mehr gibt, sondern nur noch schicke Hüllen, wo kein wirkliches Leben existiert, sondern nur zur Schau getragene Äußerlichkeiten, da lauert jede Sekunde die Langeweile. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Wie man weiß, ist Kleidung, ja sind jegliche Äußerlichkeiten dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD, 57) "völlig unwichtig". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die in der Wissenschaft durchaus übliche Methode des Vergleichs hält sich normalerweise nicht an derartigen Äußerlichkeiten auf. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  8. Dass sie an Äußerlichkeiten nicht interessiert sei und am liebsten nach ihren Leistungen als Spielerin gemessen werden wollte, wiederholte sie freundlich und stet, aber es nützte nicht viel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.06.2003)
  9. Sie hat "ein Problem damit, dass sich in unserer Gesellschaft vieles nach Äußerlichkeiten richtet." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2005)
  10. Sind es aber einzig die unterschiedlichen künstlerischen Stile oder Äußerlichkeiten wie Kleidung und Decor, die die Porträtierten wie Welten voneinander trennen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.11.2001)