ÖVP

  1. Dass die Koalitionsverhandlungen zwischen SPÖ und ÖVP im Herbst 1999 so zäh vorangingen, lag an dem Unwillen Schüssels, sich zu einigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2002)
  2. Meinte die ÖVP das letzte Mal noch, mit der SPÖ um die erste Stelle rittern zu können, so kämpft sie diesmal um den zweiten Platz. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Damals arbeitete sie auch für konservative Gruppierungen im Ausland: 1990 für die österreichische ÖVP, 1995 für den ehemaligen russischen Ministerpräsidenten Viktor Tschernomyrdin, ein Jahr später für Präsidentschaftskandidat Boris Jelzin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
  4. Allerdings sollen einzelne ÖVP-Politiker nach Angaben des sozialdemokratischen (SPÖ) Oppositionsführers Alfred Gusenbauer bereits für eine Neuauflage der "großen Koalition" aus SPÖ und ÖVP angefragt haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Außenministerin bleibt Benita Ferrero-Waldner (ÖVP), Finanzminister ist weiterhin Karl-Heinz Grasser, der nach Streitigkeiten mit der Haider-Fraktion aus der FPÖ ausgetreten war und dann als Parteiloser in Schüssels Wahlkampfteam mitarbeitete. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003)
  6. Die ÖVP hatte die vorgezogene Parlamentswahl am Sonntag mit einem historischen Stimmenzuwachs gewonnen und ist erstmals seit 1966 stärkste Kraft im Nationalrat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2002)
  7. Die Serie von Wahlniederlagen könnte die FPÖ für Schüssels ÖVP zu einem schwierigen Partner machen, weil sie die Führungsdiskussion in der FPÖ neu beleben könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2003)
  8. Die SPÖ, die auf Bundesebene zusammen mit der kleineren Volkspartei (ÖVP) regiert, verlor nach dem vorläufigen Endergebnis 8,9 Prozentpunkte gegenüber der letzten Parlamentswahl vom Dezember 1995. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Die Volkspartei (ÖVP) von Österreichs Bundeskanzler Wolfgang Schüssel triumphierte. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.09.2003)
  10. Herr Präsident, der Klubobmann der ÖVP, Andreas Khol, hat gesagt, die Staatsbürgerschaft sei ein kostbares Gut. Auch die Wiener Freiheitlichen stehen seit etwa zehn Jahren in einem stetigen Kampf gegen den Ausverkauf der Staatsbürgerschaft. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)