1. Das Schlachtschiff, das die Flotte der staatlichen Institutionen auf dem Weg in populäre Gewässer anführt, das Centre Pompidou, steuert diesen Kurs so erfolgreich, daß es wegen Überbeanspruchung in den nächsten Jahren gründlich überholt werden muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Als Gründe für den Anstieg der Pannen nennt Dudenhöffer den zu schnellen Einsatz noch nicht ausgereifter Innovationen und die Überbeanspruchung des elektrischen Bordnetzes mit immer mehr Chips, Rechnern und elektrischen Stellmotoren. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 06.09.2004）
3. Durch Überbeanspruchung komme es immer häufiger zu Rissen in der Gelenkmechanik und dabei zu schweren Schulterverletzungen. - Ein Grund mehr, gezielte Gymnastik und spezielles Aufwärmen als Prophylaktikum gegen Verletzungen anzuwenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Sorgen bereiten dem Weltverband der gestiegene Anteil von Verletzungen "ohne gegnerische Einwirkung" sowie der "regelmäßige Konsum erlaubter Medikamente durch 75 Prozent aller WM-Akteure", beides wahrscheinlich eine Folge der Überbeanspruchung. ( Quelle: ）
5. Schon lange zurück wurde die Emanzipation durch rhetorische Überbeanspruchung derartig entleert, so dass Klügere begannen, von Emanzipation nicht mehr nebenbei zu sprechen. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. Die HTG war kräftemäßig am Ende, die Überbeanspruchung einiger Spielerinnen machte sich in den letzten zehn Minuten bemerkbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. "Es gibt eine Überbeanspruchung der Zuschauer im Stadion und im Fernsehen, und natürlich der Sponsoren", hatte Sepp Blatter, der Präsident des Weltverbandes Fifa, gewarnt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Er stelle aber angesichts der einmaligen Überbeanspruchung der öffentlichen Kassen eine zumutbare Belastung dar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sebastian Deisler plagen erneut Knieprobleme, Marko Rehmer schmerzt eine Muskelverhärtung, deren Ursache in der Überbeanspruchung des lange Verletzten zu suchen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Wie Schäuble erklärte der FDP-Vorsitzende Wolfgang Gerhardt, die "gewaltige Überbeanspruchung des Staates" müsse beendet werden. ( Quelle: Welt 1996）