1. Die Fortsetzung der rot-grünen Koalition - zu allem Überfluss auch noch mit dem deutlich gestärkten grünen Juniorpartner - dürfte das Letzte gewesen sein, was sich die Unternehmen der Automobilindustrie und des Speditionsgewerbes gewünscht haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2002）
2. Abends in Oldenburg fragt ihn zu allem Überfluss auch noch ein Fernsehteam nach einem Statement zu seinem nun vorbestraften Verkehrsminister. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Zu allem Überfluss könnte Mehdorn nun auch noch ein Streik seiner Lokführer ins Haus stehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003）
4. Nicht nur, dass "Hooligans sich diese Karten ganz einfach sichern hätten können", sondern zu allem Überfluss lägen alle 50 ihm angebotenen Plätze in einem Bereich des Stadions, der für deutsche Sponsoren vorgesehen ist. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Schuhe, Sushi und Designerroben gibt es im Überfluss, die High Heels im Regal hindern an der Flucht zuverlässiger als ein noch so hoher Zaun. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2005）
6. Zu allem Überfluss besteht seine Kapelle auch noch aus einem Späte-80er-Jahre-Kinderkeyboard, das flachbrüstige Alpenmalereien dudelt, die Uta Scharbrodt, Rainer Koschorz und Carolin Creutz mit humpelnden Kirmesmelodeien anreichern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.04.2003）
7. Für sie sei der materielle Überfluss, in dem sie leben, ja völlig normal. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.03.2004）
8. Doch die ganze Rederei hatte sich plötzlich erübrigt, weil der zunächst zögernde Otto Becker sein Pferd zu allem Überfluss krank meldete. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 26.08.2002）
9. Bessons Johanna ist Supermodel (Milla Jovovich) und zudem eine Fanatikerin mit einem schlechten Gewissen, das ihr zu allem Überfluss in Gestalt des alten Dustin Hoffman mit Bart erscheint. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Er findet - und hier ist das Vorbild Heartfield unverkennbar - eindringliche Bilder für den ungelösten Konflikt zwischen Krieg und Frieden, Hunger und Überfluss in der Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2001）