Übergänge

  1. Sieben Entwürfe waren 1996 während des Wettbewerbs "Übergänge" unter 32 Vorschlägen ausgewählt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. So führte er im "Maskenball" die fließenden Übergänge vom Rezitativ zur Arie ein, die für sein Spätwerk ab "Nabucco" charakteristisch werden sollten. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Gesucht werden Menschen, die sich aus Sorge für sich und andere um die Wege und Übergänge in ihrem Quartier annehmen, mit Besen, Schaufel und Splitt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Eine der neuen Selbsthilfegruppen beschäftigt sich mit dem Thema "Übergänge": Hier können Menschen, die nach jahrzehntelanger Ehe den Partner verloren haben, sich austauschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Mit elektronischen Tricks, versprechen die Toyota-Techniker, sei es zudem gelungen, die Übergänge der Stufen derart zu glätten, dass der Yaris 1.3 damit nicht nur äußerst präzise, sondern auch ungewöhnlich sanft schaltet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Aber immer dominieren die Übergänge als Hauptvergnügen, die Auf- und Abmärsche der wild-romantischen Turnertruppen, das "Es-muß-die-ganze-Zeit-was-los-sein" jenes großen Ganzen, dem sich die Starartisten in sektenhafter Demut unterzuordnen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Souverän bettet er das im Holz und schweren Blech grandiose Festspielorchester in die komplexe Akustik des Hauses, begleitet subtil, mit Gespür für Mittelstimmen und schöne Übergänge, mit Liebe zum vielfach abgestuften, warmen Streicherklang. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2003)
  8. Die Unfallstelle an der Landesstraße 241 nahe Stromberg ist einer von 160 unbeschrankten Bahnübergängen im Land mit Ampel oder Blinklicht und Andreaskreuz. 345 Übergänge haben über alle Fahrspuren reichende Schranken, bei 219 gibt es Halbschranken. ( Quelle: )
  9. Die Übergänge zwischen kindlicher und kindischer Malerei zerfließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Handwerkliche Pannen und Übergänge "wie mit der Axt geschnitten" monierte beispielsweise die "Woche" im Juni 1997. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)