1. Und dennoch hat sich unterschwellig eine andere, von magischen Anklängen nicht freie Überlieferung erhalten, gilt doch das Herz weiter als Mitte des Menschen, als Ort von Seele und Gefühl, Gewissen und geistigem Leben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Mit dem Ende der Kreidezeit bricht die fossile Überlieferung der Quastenflosser endgültig ab. ( Quelle: ）
3. Professor Gerhard Perl referiert über "Die Weihnachtsgeschichte des Lukas historische und messianische Überlieferung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Laut Überlieferung bereitete Kleopatra beim Dinner mit ihrem letzten Liebhaber, dem römischen Feldherrn Marc Anton, sein Getränk mit einer dieser Perlen zu (ob er sie verschluckte, blieb unüberliefert). ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Die vergleichsweise breite Überlieferung sowie der Gebrauch seiner Töne bei anderen Autoren, darunter Hans Folz und Hans Sachs, belegen den Erfolg seiner Lieder. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Das hat natürlich nichts mit Geschichte im historischen Sinne zu tun, sondern ist Geschichte im dramatischen Sinn - eine, die Mythen und historische Überlieferung vermischt, um Motive zu etablieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2004）
7. Balanchine - das ist eine moderne und trotzdem klassische Feier der Tanzkunst, die Avantgarde und Tradition, Showbiz und höfischen Pomp in sich vereint, die ständig zwischen russischer Überlieferung und amerikanischen Vorwärtsdrang oszilliert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.05.2005）
8. Christlicher Überlieferung zufolge starb er in Rom vermutlich im Jahr 64 oder 67 den Märtyrertod. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 02.07.2005）
9. In gewisser Hinsicht lässt sich ganz allgemein sagen, dass die afrikanische Philosophie in dem Spannungsfeld zwischen literaler und oraler Überlieferung steht. - Sie sehen, es gibt ein reichhaltiges Angebot. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Um sie dauerhaft auszurotten, half nach alter Überlieferung nur eines: Am Karfreitag oder an Mariä Geburt (8. September) vor Sonnenaufgang die Pflugschar dengeln und damit das Feld pflügen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2004）