ästhetische

  1. Die ständig neuen Locations haben dem Club gut getan, immer gab es die ästhetische Verquickung aus Ost-Schrott und new chic. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2002)
  2. Doch radikale geistige oder ästhetische Entwürfe sucht man vergeblich. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. An verschiedenen kleinen weiblichen Torsi oder Variationen des Gebeugten wird erkennbar, dass der Künstler für die gleiche Form unterschiedliche Materialien wählte, um unterschiedliche ästhetische Wirkungen zu erzielen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Haider und seine Programmdesigner sind nämlich besessen von der Vorstellung, die ästhetische Moderne und der westliche Liberalismus seien zwei Seiten einer Medaille. ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  5. Weniger allerdings als Gucklöcher auf Wirklichkeiten, als durch ihre ästhetische Bearbeitung auf der Bühne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.06.2003)
  6. Die Demokratie verzichte darauf, sich eine ästhetische Repräsentation zu leisten, bemerkte der Kunsttheoretiker Walter Grass-kamp einmal die Sammlung Leopold sollte dieses Defizit kompensieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Programm Durch interdisziplinäre, forschungsbezogene und in Praxiskontakten mit Künstlern realisierte Ausbildung soll das Kolleg dazu beitragen, die ästhetische Bildungsaufgabe als Innovation in den öffentlichen Bildungs-einrichtungen zu reformulieren. ( Quelle: Jahresbericht DFG 1995)
  8. In der Prosaphantasie "Der Spaziergang" beleidigen schon die vergoldeten Firmenbuchstaben einer Dorfbäckerei das ästhetische Empfinden des erzählenden Ichs. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Besucher werden in die Geschichte der Computerviren eingeführt, können Rechner zum Absturz bringen und lernen zugleich die ästhetische Dimension von Quellcodes kennen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2003)
  10. Das ästhetische Vergnügen, das entsteht, wenn Lebensmittel mit Verstand und Liebe traktiert werden, erschließt sich jeder fühlenden Seele, selbst wenn sie, wie Käfers PR- Agentin Andrea Schoeller, das Spanferkel lebend noch ungleich schnuckeliger fände. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)