öffentliche

  1. Zweitens sieht Werthebachs Vorschlag eine Ergänzung des Pargraphs 15 im Versammlungsgesetz vor: Bisher legt diese Norm fest, dass Demonstrationen verboten werden können durch deren Ablauf die öffentliche Sicherheit und Ordnung gefährdet wäre. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dahinter stecke die Idee, "einen Platz zu schaffen, der flexibel genug ist, um ganzjährig öffentliche Veranstaltungen abhalten zu können, bei Bedarf wettergeschützt ist, oder den Elementen ausgesetzt", so der Meister. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Erarbeitung von Konzepten für die Gebiete Energiewirtschaft und Umwelttechnik für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Privatpersonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Allofs und Schaaf, das ist ihnen zum Vorwurf zu machen, scheuen bis heute die öffentliche Auseinandersetzung mit ihrer Diva, deren sportliche Qualitäten unbestritten sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005)
  5. "Also, bei mir leben die meisten in großen Interessensgemeinschaften - ein paar Jahre mit KünstlerInnen, dann hast du mit deinen MitbewohnerInnen eine eigene Firma..." Und überall öffentliche Wohnzimmer. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Die Arbeitgeber lehnen eine Angleichung allerdings mit dem Hinweis ab, der öffentliche Dienst könne in der Tarifpolitik im vergleich zur Privatwirtschaft nicht den Schrittmacher spielen. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Alle übrigen Schaulustigen müssen das neu ausgebaute öffentliche Nahverkehrsnetz nutzen und mit Bussen oder Bahn anreisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Der ehemalige SPD-Abgeordnete Norbert Gansel, der als erster Parlamentarier seine Einkünfte offengelegt hatte, unterstrich, nur durch die öffentliche Bekanntmachung der Nebentätigkeiten und Nebenverdienste sei verdeckte Einflussnahme zu verhindern. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.01.2005)
  9. "Der bolivianische Staat ist heute von allen Altlasten befreit, der Geldmarkt dereguliert und der öffentliche Haushalt sicher im Griff." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Die internationale öffentliche Meinung reagiert nur langsam - wie in Ruanda findet der Horror in einem entlegenen Land statt, in dem die Opfer schwarz und die Einzelheiten unübersichtlich sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.08.2004)