übereinstimmende

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  1. Damit setzte sich Meier gegen übereinstimmende Berichte in der "Süddeutschen Zeitung" und dem Fachmagazin "Kicker" zur Wehr. ( Quelle: )
  2. Externe Berater hätten gegenüber Innenberaterteams den Vorteil, daß sie nicht betriebsblind sind, mehr Distanz hätten und ihre Kritik offener formulieren könnten, ist die übereinstimmende Ansicht vieler. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. Drei Monate seien jedoch für die umfangreichen Arbeiten erstaunlich kurz, war die übereinstimmende Meinung der anwesenden Mitglieder des Kirchenvorstandes und der Fachleute vom Landesamt für Denkmalpflege. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004)
  4. In aller Deutlichkeit zitiert der Autor die übereinstimmende Meinung der Fachleute zu unserer Klimasituation und nennt die Bandbreiten, also die Unsicherheitsbereiche der formulierten Klimahypothesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Ein Regime-Wechsel war das übereinstimmende Ziel, fraglich waren nur das Wie, das Wann und welche Rolle die internationale Gemeinschaft spielen solle. ( Quelle: Netzeitung vom 31.05.2003)
  6. Auf der anderen Seite: Es bedarf keiner großen Phantasie, um in Bereichen der Wirtschafts- und Finanzpolitik viele übereinstimmende Interessen zwischen Unionsparteien und Freien Demokraten aufzuzählen. ( Quelle: Die Zeit (11/1976))
  7. Die deutsche Abgeordnete Claudia Roth betonte, daß es "scharfe, übereinstimmende Kritik am Maastricht II-Entwurf" gebe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Es gebe übereinstimmende Beweise, die sowohl auf eine libanesische als auch auf eine syrische Beteiligung an diesem Terrorakt hindeuteten, schreibt der UN-Sonderermittler und Berliner Oberstaatsanwalt Detlev Mehlis. ( Quelle: RTL vom 22.10.2005)
  9. So die übereinstimmende Kritik in den USA nach der Uraufführung am Broadway 1998, so auch die Kritik nach der Aufführung in Heilbronn. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Mit den jetzt erreichten 33 Prozentpunkten, so gibt im Namen seiner Kollegen der Murrhardter Bürgermeister Ulrich Burr die übereinstimmende Auffassung wieder, sei für die Kommunen und die dort lebenden Bürger die Grenze der Belastbarkeit erreicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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