1. Auf den gehobenen Posten der Bundesagentur ist es üblich, dass die Geschäftsführung zunächst nur kommissarisch für ein halbes Jahr übergeht. ( Quelle: Frankenpost vom 30.12.2005）
2. Die von den neueren kleinen Baureihen bekannten Scheinwerfer in Katzenaugenform flankieren eine elegante Motorhaube, die in eine sehr schräg gestellte Windschutzscheibe übergeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2004）
3. Jede Wildart wird mit einem eigenen Signal in die ewigen Jagdgründe verabschiedet, bis sich der Kreis mit dem finalen Kommando auflöst und zum geselligen "Schüsseltreiben" übergeht: "Jagd vorbei und Halali." ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Der Moment, in dem die filmische Realität in die Wirklichkeit der Filmcrew übergeht (ein Schlüsselmoment in Doyles Realitätsbegriff), hat ihn seit jeher fasziniert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2004）
5. So ergab sich ein persönlich gefärbter Reiseführer, der die Vietnam-Klischees europäischer Touristen übergeht. ( Quelle: Abendblatt vom 17.12.2004）
6. Aidan Quinn spielt ihn mit einem euphorisch infantilen Optimismus, der. wie das in romantischen Märchen der Fall ist. am Ende in ein tieferes Verstehen der Dinge übergeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Mit Recht rügt die Revision, daß nach deutschem Sachenrecht das Eigentum an im Inland belegenen Grundstücken nicht aufgrund ausländischer Vindikationslegate unmittelbar mit dem Erbfall übergeht. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
8. In Verträgen von 1977 haben sich die USA verpflichtet, alle Soldaten abzuziehen, wenn die Kontrolle über den Kanal an Panama übergeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Religion und Ästhetik in der Malerei Friedrichs treffen allerdings erst dort aufeinander, wo Busch zum ästhetischen Protestantismus von Friedrich Schleiermacher übergeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003）
10. Daß sie einem Mann wie diesem Dr. Faust, dessen Kollegin sie sein könnte, hilflos ausgeliefert ist. unwahrscheinlich; daß ihr "Meine Ruh' ist hin" in einen Rocksong übergeht, hörte man auch schon anderswo. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）