überhöhen

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  1. Selbstgerechtigkeit ist nicht ungefährlich, weil sie die Neigung in sich birgt, die Sicht der Dinge zu verengen und vorhandene Ansichten zu überhöhen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Auch der Versuch, die Bedrohung nicht zu überhöhen, indem man bei der Warnung sich sozusagen in der Mitte hält, kann auf die Dauer nicht greifen. ( Quelle: Telepolis vom 15.09.2003)
  3. Aber das Blatt kann symbolisch die Grenze überhöhen zwischen denen, die bei Gelegenheit zum erregten "Wir" gehören und den anderen da draußen, aus welchen Gründen auch immer. ( Quelle: Die Zeit (26/2002))
  4. Kein Autor wird sich ganz dem Sog entziehen können, seinen Helden zu überhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2002)
  5. Umstritten ist auch ein weiteres Neubauprojekt in nächster Nachbarschaft, das die stilistische Vielfalt des Stadtbilds überhöhen will, indem es sie auf die Spitze treibt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2005)
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