überlegen

  1. Eben solche Anforderungen eines radikalen Neuanfangs aber hätten sie mit jenen Energien und Kenntnissen ausgestattet, die sie heute gegenüber ihren westdeutschen Partnern nicht nur als ebenbürtig, sondern als deutlich überlegen erscheinen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Vor Journalisten betonte Berlusconi später, dass die westliche Zivilisation der islamischen Welt überlegen sei, sie sollte sich dessen im Kampf gegen den Terrorismus bewusst sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001)
  3. Wird sich der geneigte Leser dreimal überlegen, zum Neurologen zu gehen, wenn ich sage, dass das Wissen, das bei der neurologischen Diagnostik zum Tragen kommt, überwiegend von der Ratte stammt? ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  4. Sollte die Absicht gewesen sein, die Verhandlungen zu forcieren, könnte nun genau der gegenteilige Effekt eintreten: dass es sich die Umworbenen auf Grund der Indiskretionen anders überlegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2001)
  5. Wer also ins Netz geht, sollte sich überlegen, daß für die Werbung noch einmal ein ähnlicher Betrag wie für die Pflege aufgewandt werden sollte, damit das Angebot auch die angestrebte Breitenwirkung erzielt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Ich schließe nicht aus, daß man auch bei Leistungen im sozialen Bereich oder bei neuen Kampffliegern überlegen muß, ob die Prioritäten noch die selben sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Ilka Eßmüller sollte sich überlegen, warum sie meint, Bilder in Louisiana, USA, fotografieren zu müssen (gibt es hier, auf weißer Seite, für Sie keine entsprechenden Preisobjekte, oder ist hier das Exotische in den Vordergrund gestellt)? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Schon heute sind selbst durchschnittliche PC-Schachprogramme 99 Prozent aller Schachspieler klar überlegen. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Grundsätzlich sollten sich Arbeitgeber und Gewerkschaft überlegen, wie die Schwelle für einen Arbeitskampf wieder hochgesetzt werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2003)
  10. Auch Bolze muss gemeinsam mit seinem Sohn Benjamin überlegen, wie es sportlich weiter geht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.04.2004)