1. Zu schwer wiegen die makroökonomischen Belastungsfaktoren; zu wenig überzeugend sind die erwarteten Quartalsgewinne. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2004）
2. Sowohl Ingo K. als auch Thomas H. konnten allerdings nicht überzeugend erklären, warum sie sich bei der polizeilichen Vernehmung zunächst des Verbrechens mitschuldig geziehen hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Für ihn und die SPD-Fraktion hat die Juristin, die als Expertin den Runden Tisch beriet und die Verfassungskommission der de-Maiziere-Regierung leitete, ihren Bruch mit der SED "überzeugend" dargelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Alles eine Frage der Einstellung, wie auch SC-Sprecher Schmadtke überzeugend darlegte: 'Wenn der Torwart der beste Mann ist, isses nie besonders gut, weil: dann sind die anderen nicht besonders gut gewesen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Er präsentiert sich glänzend, schlicht und überzeugend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.08.2003）
6. Mit Agali boten sie neben Sand und Mpenza einen dritten Stürmer auf und waren doch selten überzeugend gefährlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2002）
7. Schon vor zwei Wochen hatte sich Banks dafür eingesetzt, daß sich keine britische Stadt mehr um Olympische Spiele bewirbt, solange sich das korruptionsverseuchte IOC nicht überzeugend reformiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Je anschauungsärmer, je mehr nur funktional, desto schwieriger, weniger überzeugend und weniger bindend das Aufheben. ( Quelle: Die Zeit (22/2000)）
9. Die lange Wartezeit hatte sich aber gelohnt: Die angehenden Damenschneider präsentierten ihre vorzüglichen Arbeiten so überzeugend, daß der Zuschauer sich öfters verdutzt zu fragen schien "Bin ich hier auf einer Modenschau mit hochbezahlten Models?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Hingegen kann es (aus der Sicht des Buches) nicht gut gehen, der Kritikerin Verena Auffermann das Romandebüt von Tristan Egolf ("Monument für John Kaltenbrunner") in die Hand zu geben; immerhin liest sich ihr Verriss flott und überzeugend. ( Quelle: literaturkritik.de 2000）