übrig

  1. Vom harten Konflikt, wie gestern im Bundestag erlebt, wird in der Praxis nicht viel übrig bleiben. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.09.2003)
  2. Alle Teilnehmer der Podiumsdiskussion des Truderinger Bürgerforums wollten es immer schon und wollen es heute erst recht: die Gartenstädte, speziell die Truderinger Gartenstadt retten, bevor nichts mehr von ihr übrig ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die finanzielle Unterstützung läßt zu wünschen übrig, und auch bei den Prämienregelungen durch Verband und Sponsoren werden wir keineswegs gleichwertig behandelt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Mittlerweile ist die Insel weitgehend entwaldet; nur noch etwa vier Prozent des Regendwaldes sind übrig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004)
  5. Im "no name"-Klub sind die zwei Stellen nur noch bis Jahresende gesichert, im "Laune-Keller" bleibt von ehemals drei Mitarbeiter nur noch einer übrig, im "AKKU" laufen Ende Oktober sechs ABM-Plätze aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Fragt sich letzlich nur, wieviel Bahnmitarbeiter dann noch übrig sind. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. So haben die am CERN gewonnenen Einblicke den Physikern etwa erlaubt, die Energieerzeugung in der Sonne zu erklären und zu verstehen, warum nach dem Urknall überhaupt Materie übrig geblieben ist. ( Quelle: ZDF Heute vom 30.09.2004)
  8. Die Antwort ist wohl banal: Der Praktiker Alfred Nobel (siehe auch Zeitläufte in dieser Ausgabe) hatte für die "Hilfswissenschaft" Mathematik nie viel übrig - sie gehörte für ihn einfach nicht zu den Disziplinen, die die Menschheit voranbringen. ( Quelle: Die Zeit (42/2001))
  9. Christian Dior ist ein traditionsreiches Pariser Modehaus, das bis vor wenigen Jahren für Eleganz und gepflegten Luxus stand. Hier kaufen die Damen der Gesellschaft, Bankierstöchter und was vom Faubourg Saint Germain übrig blieb. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Und so marschierte der Kunststudent jeden Tag in den Zoo, oder besser gesagt in das, was nach den Bombenangriffen davon übrig war, und malte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2001)