Bis zum 18. Juni 1962 hatte Rudolf M., offensichtlich mit Unterstützung westlicher Geheimdienste, aus dem Keller des Springer-Verlages in Kreuzberg einen Fluchttunnel gegraben, um seine Familie in den Westen zu holen.
( Quelle: Junge Welt 1998)
Längst ist das Interesse der Medien an dem Fall des von dem Fluchthelfer Rudolf Müller am 18. Juni 1962 erschossenen Grenzers erloschen; nur ein paar unermüdliche Zuschauer besiedeln noch die Zuhörerplätze.
( Quelle: Junge Welt 1999)