1. Am 3. Juni 1998 zerschellen mehrere Waggons des ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" bei Tempo 200 an einer Straßenbrücke vor dem Bahnhof Eschede. 95 Reisende, vier Zugbegleiter und zwei Gleisarbeiter sterben. ( Quelle: ）
2. Am 3. Juni 1998 zerschellen mehrere Waggons des ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" bei Tempo 200 an einer Brücke vor dem Bahnhof Eschede. 95 Reisende, vier Zugbegleiter und zwei Gleisarbeiter sterben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Bei dem Unglück waren am 3. Juni 1998 insgesamt 101 Menschen ums Leben gekommen. ( Quelle: Netzeitung vom 09.05.2003）
4. Am 3. Juni 1998 um 10.59 Uhr war der Intercity Express (ICE) 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" bei Tempo 200 entgleist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Dieser Radbruch hatte den ICE 884 "Wilhelm-Conrad Röntgen" am 3. Juni 1998 kurz vor dem Bahnhof der Ortschaft Eschede entgleisen lassen und das schwerste Zugunglück in der deutschen Nachkriegsgeschichte verursacht. ( Quelle: ）
6. Der zweite ICE sei aber eine Minute zu früh gewesen, während der Unglückszug eine Minute Verspätung hatte, sagte der Zeuge dem Gericht in Celle. 101 Menschen kamen bei dem Unglück am 3. Juni 1998 ums Leben, weitere hundert wurden teils schwer verletzt. ( Quelle: Netzeitung vom 12.09.2002）
7. Schließlich vertritt Leistikow mehrere Mandanten seit der Zugkatastrophe von Eschede, als am 3. Juni 1998 101 Reisende starben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Am 3. Juni 1998 waren bei dem bislang schwersten Zugunglück der bundesdeutschen Geschichte 101 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 100 Menschen verletzt worden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Ihnen war vorgeworfen worden, die Räder des ICE-Zugs, der am 3. Juni 1998 in Eschede entgleiste, nicht richtig konstruiert zu haben. 101 Menschen waren damals ums Leben gekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.05.2003）