1. Nach dem gescheiterten Streik für die 35-Stunden-Woche hat sich die IG Metall mit den meisten Ost-Arbeitgeberverbänden darauf verständigt, die heutige Regelarbeitszeit auf vier Jahre hinaus festzuschreiben. ( Quelle: Abendblatt vom 04.12.2003）
2. Die 35-Stunden-Woche hat entscheidenden Anteil daran, daß die westdeutsche Industrie heute mit den weltweit höchsten Arbeitskosten belastet ist. ( Quelle: Welt 1997）
3. Ohne Abweichung von der tariflichen 35-Stunden-Woche hätte es aber niemals wettbewerbsfähig werden können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2004）
4. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser warnt vor dem Verlust von vielen Arbeitsplätzen, sollte die IG Metall im Streit um die 35-Stunden-Woche in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie nicht von ihren Forderungen abrücken. ( Quelle: Tagesschau Online vom 01.06.2003）
5. Die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich ist kein isländisches Ideal, der Vorruhestand auch nicht. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.06.2004）
6. "Steigert die Löhne und nicht die Arbeitszeit": Dieser Slogan, der landesweit bei den Kundgebungen gerufen wurde, steht in Übereinstimmung mit Umfragen, nach denen die große Mehrheit der Beschäftigten in Frankreich an der 35-Stunden-Woche festhalten will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2005）
7. Aber es geht auch um die Bindewirkung von Tarifverträgen, die 35-Stunden-Woche und die Kampfkraft der Gewerkschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2004）
8. Düvel, Bezirksleiter für Berlin, Brandenburg und Sachsen, gilt als Hauptverantwortlicher für den gescheiterten Streik um die 35-Stunden-Woche im Osten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2003）
9. Die Zeichen stehen auf Streik zur Durchsetzung der 35-Stunden-Woche in der Ost-Metall-Branche. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 30.04.2003）
10. Bis dahin gelte es zum einen, die 35-Stunden-Woche für alle Beschäftigten durchzusetzen, da bisher noch rund ein Drittel der Metallarbeitnehmer mehr arbeiten würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）