Gegenüber der taz hatte ein Sprecher von RWE schon vor Monatsfrist erklärt, daß das Geschäft mit ANMS, bei dem SBK ordentlich draufzahlen würde, dann nicht zustande komme, wenn das Material tatsächlich für militärische Zwecke verwendet würde.
( Quelle: TAZ 1997)
ANMS sagt, man wolle für medizinische Zwecke das strahlende Element Gadolinium-135 herstellen, doch es geht auch um die Produktion von Tritium, einem Sprengkraftverstärker für das US- Atomwaffenprogramm.
( Quelle: TAZ 1996)
Dieser soll unter anderem erklären, ob und wann Verhandlungen mit der in den Berichten erwähnten Abnehmerfirma in den USA, der Advanced Nuclear and Medical Systems (ANMS), geführt wurden.
( Quelle: TAZ 1996)
Probst: "Wie ANMS diese Zusage einhalten will, bleibt ein Geheimnis."
( Quelle: TAZ 1997)