ASC

  1. Dem 11:4 gegen Cannstatt am Sonnabend ließ der Double-Gewinner am Sonntag ein 10:3 gegen den ASC Duisburg folgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Während der VfV sich gegen den HV Guben mit 17:10 (7:6) klar durchsetzte, mußte sich Aufstiegsrunden-Teilnehmer ASC mit einem 17:17 beim TSC Berlin begnügen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Gruppe Süd, 2. Spieltag: BC Marburg II - Baskets Völklingen 74:69 (39:37), ASC Th. Mainz - TSV Viernheim 78:68 (30:30). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2004)
  4. ASC Spandau II GutsMuths/BTSV III 16:15, HSG Charlottenburg VfB Hermsdorf 15:26, BSV 92 VfL Lichtenrade 21:12, BSC Rehberge SV Buckow 10:9. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Sie sorgten für einen Doppelerfolg des ASC Darmstadt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Durch eine unglückliche 20:22-Niederlage gegen den VfL Tegel mußte der ASC Spandau im Achtelfinale des Berliner Pokals die Segel streichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Ein zunächst unerwartetes, jedoch am Ende enttäuschendes 24:24 erreichten die Oberliga-Handballer von Blau-Weiß Köhrich bei Zehlendorf 88. Mit 21:13 lösten die Frauen des ASC Spandau ihre Aufgabe beim SV Motor Falkensee. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Im Spiel um den dritten Platz gewann der Titelverteidiger Waspo Hannover Linden gegen den ASC Duisburg mit 7:6 und sicherte sich die Teilnahme am europäischen Vereinswettbewerb (LEN-Pokal). ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Sonntag, Regionalliga Nordost Frauen, um Meisterschaft und Aufstieg, 1. Halbfinalspiel: ASC Spandau Hamburger TS (11.30 Uhr, Falkenseer Damm). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Im Endspiel der 32. deutschen Pokalrunde setzten sich die Spieler von Trainer Peter Röhle vor 500 Zuschauern in Brandenburg gegen den Bundesliga-Zweiten ASC Duisburg souverän mit 12:4 (2:1, 5:2, 2:0, 3:1) durch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)