1. Abgang König Idris (er stirbt 1983 im Kairoer Exil), Auftritt eines gerade 27jährigen Hauptmanns, geboren in einem Beduinenzelt. ( Quelle: Abendblatt vom 16.10.2004）
2. Und die anderen, die ihm eine faire Chance hatten geben wollen, die seine Arbeit sogar lobten und die nun - nach Gysis windelweichem Abgang - ein wenig blamiert dastehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2002）
3. Otto Weiningers in Beethovens Sterbehaus inszenierter Abgang hat zwar seinem Werk 'Geschlecht und Charakter' zu großem Ruhm verholfen; die krankhaften biographischen Wurzeln seiner Philosophie werden durch dieses Ende nur um so greller sichtbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Völlig zu Recht warnte Schewardnadse daher vor seinem Abgang nochmals vor einer Wiederholung der Ereignisse von Herbst 1991, als unter ähnlichen Umständen sein Vorgänger Swiad Gamsachurdija gestürzt wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.11.2003）
5. Ganz so reibungslos aber dürfte der unerwartet rasche Abgang Wernets kaum über die Bühne gegangen sein. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Der Abgang der Leistungsträger aber könnte böse Folgen für die sportliche Konkurrenzfähigkeit haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2004）
7. In der Kfz-Versicherung seien durch den Abgang von drei Großkunden die Beitragseinnahmen um 5,3 Prozent zurückgegangen, sagte Schreiber. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Er hat es also geschickter gemacht als Lafontaine bei seinem krachenden Abgang von der Bonn-Berliner Bühne, weshalb er sich anteilnehmend erkundigt, ob dieser es nicht doch inzwischen bedauere, alle Instrumente aus der Hand gegeben zu haben. ( Quelle: Die Welt vom 12.03.2005）
9. Dies kann als weiteres Indiz für seinen Abgang gewertet werden, wobei ein Wechsel zu Tusem Essen die wahrscheinlichste Alternative ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.02.2005）
10. Paul Samuelson, einer der großen alten Männer in der amerikanischen Ökonomenzunft, vergleicht die stratosphärisch hohen Aktienpreise mit starkem Schneefall - irgendwann müsse der zu einer Lawine führen, die beim Abgang ins Tal nichts stehen lässt. ( Quelle: Die Zeit (5/2000)）