1. Mittlerweile sind Nachtleben und Musikszene ein anerkanntes Forschungsgebiet; im Internet kursieren Abhandlungen über die Semantik des Ausgehens oder primäre und tertiäre Codes nichtsprachlicher Verhaltensweisen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2004）
2. Nach seinem Tod in Stockholm, wo er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte, wurden seine gesammelten Abhandlungen, Notizen und Briefe als kostbares Gut nach Paris geschickt. ( Quelle: ）
3. Weil in Deutschland gern tief geschürft wird, vor allem zu Jubiläumsjahren, tauchen nun unausweichlich Abhandlungen über das deutsche Tennis als solches auf und dessen Zustand im Jahr zehn nach Beckers Wimbledonsieg, der Initialzündung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Die Bücher habe er für seine Nebentätigkeit benötigt - wissenschaftliche Abhandlungen für eine der CSU nahe stehende Stiftung. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.06.2005）
5. Es gibt akademische Abhandlungen über die Geschichte des Cheeseburgers. ( Quelle: Die Zeit (47/1997)）
6. Bei einer Durchsuchung der Lagerhalle hatte die Polizei am Sonntag zahlreiche Publikationen aus dem rechten Spektrum sichergestellt, darunter pseudowissenschaftliche Abhandlungen, in denen der Holocaust an den Juden geleugnet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Der Logiker Gottlob Frege, der für seine Abhandlungen keinen Verleger finden konnte und sie deshalb auf eigene Kosten drucken lassen mußte, auch nicht. ( Quelle: Die Welt vom 27.06.2005）
8. Und so finden sich bis zu achtseitige Abhandlungen über Diabetrachter, Oblaten und Spielzeug-Kataloge der 60er-Jahre, teilweise verfasst von Autoren, die auf ihren Doktortitel Wert legen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Man muss kein Anhänger des Elias-Kritikers Hans Peter Duerr sein, um etwa Etablierte und Außenseiter und die Studien über die Deutschen für wesentlich ausgereiftere und eindeutiger argumentierende Abhandlungen zu halten. ( Quelle: Die Zeit (51/2003)）
10. Durch diese Struktur unterscheiden sich die magischen Texte deutlich von der sonstigen religiösen Literatur, insbesondere von dogmatischen Abhandlungen und echten Mythenerzählungen, wenngleich sie häufig aus diesen Quellen schöpfen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）