1. Deutsche wie Holländer hadern deshalb mit Paris, das den Nettozahlern mit fast perfider Diplomatie ihre wichtigste Waffe aus der Hand schlug: Die nationale Kofinanzierung der Brüsseler Agrarausgaben bleibt, jedenfalls in nennenswertem Umfang, ein Tabu. ( Quelle: Die Zeit (12/1999)）
2. Der Kompromiß zur Agrarpolitik erfüllt fast die von den Regierungschefs der EU gemachten Vorgabe, die realen Agrarausgaben auf dem jetzigen Stand von 40,5 Mrd. Euro (rund 80 Mrd. DM) bis zum Jahre 2006 einzufrieren. ( Quelle: Welt 1999）
3. Die Agrarausgaben können also nicht weiter sinken? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2004）
4. Als Erfolg wertet die deutsche Seite, dass künftig drei Prozent der Agrarausgaben in die Entwicklung des ländlichen Raums (Modultion) fließen können. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.06.2003）
5. Notfalls, so meint auch die Bundesregierung, müsse die kürzlich beschlossene Senkung der Höchstgrenze für die Agrarausgaben (Agrar-Leitlinie) wieder rückgängig gemacht werden. ( Quelle: Welt 1996）
6. Bis 2003 würden die Agrarausgaben zwar noch steigen, doch dann würde sich der Trend umkehren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Sie stellen damit den zweitgrössten Posten nach den Agrarausgaben dar, die knapp die Hälfte des EU-Budgets ausmachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002）
8. Schreyer: Die Staats- und Regierungschefs haben sich bei den direkten Agrarausgaben ja bereits festgelegt: Sie sollen bis 2013 bei etwa 43 Mrd. Euro pro Jahr eingefroren werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2003）
9. Zu den Agrarausgaben stellt Deutschland als amtierender Ratsvorsitz zur Diskussion, bis 2006 eine Obergrenze von jährlich rund 40,5 Milliarden Euro (rund 79 Milliarden Mark) einzuführen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. TAGESSPIEGEL: Die Agenda 2000 aber wird die Agrarausgaben noch erhöhen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）