Die Ahnengalerie fordert unsere Aufmerksamkeit (haben wir nicht schon bei der eigenen Verwandtschaft unsere Schwierigkeiten?).
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Justis Memoiren beginnen mit einer Ahnengalerie, die lang, und einem "Gelehrtenstamm", der eindrucksvoll ist.
( Quelle: Die Zeit (15/2001))
Da ist auch Platz für den Weihnachtsbaum, für die Ahnengalerie, für die Zimmerlinde, für Vaters Jagdtrophäen von Tante Paula.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Daß Roosevelt in diese Ahnengalerie aufgenommen wird, läßt hoffen.
( Quelle: TAZ 1997)
In der großen Eingangshalle stockt dem Besucher zunächst einmal der Atem, denn es ist, als betrete man zum erstenmal ein 'echtes' Schloß: Trotz einer beeindruckenden Ahnengalerie und filigranen Deckengemälden sieht man sofort, daß hier Menschen leben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zu Füßen der altehrwürdigen Ahnengalerie hatte es sich eine Gruppe Punks gemütlich gemacht.
( Quelle: DIE WELT 2000)