Fünf Tage alt ist der neue Krieg im Irak, 25. März 2003, als Aischa Ayyad ihren liebsten Sohn verliert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
Aischa war Araberin.
( Quelle: Die Zeit (41/2003))
Die Menschen in Aida glauben, Aischa Ayyad, zum Sterben bereit seit Monaten, sei endlich verrückt geworden, als sie erzählt, der gütige Gott habe ein Wunder erwirkt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
Auch wenn eure Inspektoren behaupten, dass er kein Gas mehr hat!", brüllt Aischa.
( Quelle: Die Zeit (14/2003))
Aischa blieb trotzdem noch eine Zeit lang auf dem Gelände.
( Quelle: Die Zeit (41/2003))
Aischa verlässt das Haus nicht mehr, manchmal denkt sie: Wie wäre es schön zu sterben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2004)
Aischa wusste es nicht.
( Quelle: Die Zeit (41/2003))