Akademie der Wissenschaften der DDR

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  1. Die Verlagsgruppe VCH hat den Berliner Akademie Verlag, lange Zeit Hausverlag der Akademie der Wissenschaften der DDR, rückwirkend zum 1. Januar erworben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  2. Von 1977 bis zur Wiedervereinigung arbeitete Sauer am Zentralinstitut für physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2005)
  3. Der Pharmakologe war 1991 zum Gründungsdirektor des MDC berufen worden, das aus drei Zentralinstituten der Akademie der Wissenschaften der DDR hervorgegangen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.12.2003)
  4. Der gelernte Historiker war Wissenschaftssekretär ("Schwerpunkt: Waffentechnik im 2. Weltkriegö) an der Akademie der Wissenschaften der DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Dann wären mehr als 400 Firmen auf dem Gelände im Ostteil der Stadt vertreten, auf dem einst die Akademie der Wissenschaften der DDR stand. Das Gelände wäre zu 94 Prozent ausgelastet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Das FMP ging 1992 aus dem Institut für Wirkstofforschung der Akademie der Wissenschaften der DDR hervor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Anfang 1992 hat die GMD Teile der Institute für Informatik und Rechentechnik sowie der Zentralinstitute für Kybernetik und Informationsprozesse der Akademie der Wissenschaften der DDR übernommen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  8. Die erste Mitgliederliste vom April 1993 zählte 54 Mitglieder, heute sind es über 200, davon rund 100 aus der Akademie der Wissenschaften der DDR. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Ursprünglich aus dem Gerätebau der Akademie der Wissenschaften der DDR hervorgegangen, spezialisierten sich Norbert Groth und seine zehn Mitarbeiter auf die Elektronenspinresonanz, mit der man solche freien Radikale erkennen kann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Es ist höchste Zeit, die weitgehend staatlich finanzierte Großforschung und auch die Leibniz-Institute, von denen viele aus der Akademie der Wissenschaften der DDR hervorgegangen sind, in Universitäten zu integrieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2004)
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