1. Die Inhaber der Zeitungen waren Großunternehmer und Aktiengesellschaften, deren Einfluß sich auf die Redaktionspolitik auswirken konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Deutsche Aktiengesellschaften etwa oder US-Unternehmen mit Sitz in Steuerparadiesen wie den Bermudas müssen lediglich auf Unterschiede zu den Regelungen in ihren Ländern hinweisen. ( Quelle: Netzeitung vom 08.06.2002）
3. Reits nach ausländischem Vorbild sind börsennotierte Aktiengesellschaften, die sich überwiegend mit der Verwaltung von Immobilien befassen. ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005）
4. Ausdrückliches Lob gab es dabei lediglich für die Ankündigung Jiang Zemins, große Teile der staatlichen Industrie in Aktiengesellschaften umzuwandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. In der Binnenorganisation der Aktiengesellschaften geht es noch zu wie bei den alten Deutschen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Mit Ausnahme der Bau- und Bankindustrie betreffen derartige Finanzspritzen die an Tokios Börse notierten Unternehmen formell betrachtet zwar nicht direkt, sind aber auch für die japanischen Aktiengesellschaften wahrlich gut angelegtes Geld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. DIE WELT: Sind die Gehälter der Vorstände deutscher Aktiengesellschaften zu hoch? ( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2002）
8. Vorzugsaktien: Aktiengesellschaften statten ihre Vorzugsaktien unterschiedlich aus. ( Quelle: Die Zeit (24/2002)）
9. Gewählt werden zumeist Aktiengesellschaften mit vinkulierten Namensaktien und Stimmrechtsbeschränkungen, damit nur ja das Genossenschaftsprinzip, nach dem jeder Mann nur eine Stimme haben darf, nicht allzusehr durchbrochen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Die Lobbyisten malten ein Horrorszenario: Ausländische Konzerne hätten leichtes Spiel, deutsche Aktiengesellschaften aufzukaufen, zu zerschlagen und den Hauptsitz ins Ausland zu verlagern. ( Quelle: DIE WELT 2001）