Alexander Schalck-Golodkowski

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  1. Vor Eintritt in die Tagesordnung musste Ministerpräsident Hans Modrow die Flucht des Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski in den Westen mitteilen. ( Quelle: )
  2. Am 26. Februar 1990 hatte BND-Präsident Hans-Georg Wieck das Bundeskanzleramt über die Aussagen des wenige Monate zuvor in die Bundesrepublik geflohenen Alexander Schalck-Golodkowski informiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Gegen die geplante Veröffentlichung der Autobiografie des DDR-Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski im Rowohlt-Verlag protestieren vier Autoren des Verlages. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte laut seinem früheren Präsidenten Hans-Georg Wieck keine Kenntnis von der Lieferung von Waffen und Nachtsichtgeräten an den DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Der Untersuchungsausschuß soll klären, wie intensiv die Kontakte bayerischer Politiker und Firmen zum ehemaligen DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Waigel sagte, nach einem Fernsehinterview des früheren SED-Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski hätten Medien teilweise diesen Schluß gezogen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Der Bundesgerichtshof hat die Verurteilung des früheren DDR-Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski wegen illegaler Waffengeschäfte bestätigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Auch für einen DDR-Bürger, so enthüllte Geißel gegenüber der "Zeit", sei er als privater Berater seit 1982 tätig gewesen: Alexander Schalck-Golodkowski. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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