Allerheiligste

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  1. So sieht also das Allerheiligste des deutschen Außenministers aus, werden sie denken. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. In den Medien wird schon pietätlos über das Allerheiligste des Präsidenten debattiert: Da hat doch der Vorsitzende des Zagreber Fußballklubs vorgeschlagen, dem Verein Croatia den alten Namen Dinamo wieder zurückzugeben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Ein schier endloses Laufband fährt die Menschen ins Allerheiligste, Frauen in traditionellen Kleidern, Männer im Sonntagsstaat, Militäreinheiten, Kooperativen und Betriebsgruppen. ( Quelle: Die Zeit (03/2004))
  4. Sie bedient nicht den Markt der Möglichkeiten, sondern bewahrt das Heilige, das Allerheiligste. ( Quelle: Abendblatt vom 01.08.2004)
  5. Der Staatspräsident weiß, warum er die harten Bandagen auspackt und sogar Pennälern das Allerheiligste öffnet: Vor laufenden Kameras will er dieser Tage im Élysée-Palast mit Gymnasiasten über die europäische Verfassung debattieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005)
  6. Es geht eher um eine infantile Rebellion gegen das Allerheiligste der Familientradition und gegen die eigenen Schuldgefühle. ( Quelle: Die Zeit (12/2002))
  7. An einem regnerischen Novembermorgen des Jahres 1990 stapfte ich die Karl-Liebknecht-Straße entlang, kämpfte mich an den rigiden Pförtnern der Berliner Zeitung vorbei bis ins Allerheiligste der ehemaligen Bezirkszeitung der SED. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2005)
  8. Die herrliche Edition begann in gebundener Form bereits vor mehr als vierzig Jahren zu erscheinen und war mit ihren großen, roten Bänden so etwas wie das Allerheiligste der Mozart-Forschung. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005)
  9. Hinter dem Gebäude ist in einem großzügigen Glasschrein das Allerheiligste der Revolution aufgebahrt: die Motorjacht Granma, mit der der Stoßtrupp der Guerilla 1956 vom Exil in Mexiko aus nach Cuba zurückkehrte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Das Arbeitszimmer von Kalougine ist das Allerheiligste der Firma und im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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