Allerweltsmotive

  1. Eine eigentümliche Chromatik tritt an die Stelle der diatonischen Allerweltsmotive der minimal music; der formale Ablauf kennt sowohl die flächendeckende Ausbreitung von patterns als auch die symphonische Steigerung und den dramatischen Kontrast. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2001)