Alltägliche

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  1. Die Ironie, die durch den be- und entfremdeten Blick des Erzählers aufs Alltägliche entsteht, ist allenthalben zu spüren und kann doch den Ernst der Situation nicht entkräften: Im ersten Teil lernen wir den Ich-Erzähler als Oblomov unserer Tage kennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2005)
  2. Die Short Story solle das Alltägliche erhellen, hat Edgar Allan Poe gefordert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.03.2002)
  3. Alltägliche Geschichten vom Schicksal und den Schwierigkeiten einer Gruppe von jüdischen Immigranten in Amerika, die dem Zeichner - selbst Sohn österreichischer Juden - nahe gingen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  4. Der Alltägliche galt als guter Repräsentant, nicht aber als politischer Macher. ( Quelle: TAZ 1996)
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