Alltagsgegenstände

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  1. Gezeigt werden sowohl serienmäßig hergestellte Alltagsgegenstände als auch Unikate und kleinere Auflagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)
  2. Seine Kollegin Yotta Kippe hat sich dagegen etwas ganz Neues ausgedacht: Sie legt Alltagsgegenstände auf den Scanner, der Oberflächen abtastet und digitalisiert. ( Quelle: Die Zeit (39/2000))
  3. In seinem Atelier in Reinickendorf werden Alltagsgegenstände zu Kunstwerken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Alltagsgegenstände der Eisenzeit aus den Urnen: Links außen ist ein eisernes Schabemesser zu sehen, auf dem Foto in der Mitte eine Fibel (unten), eine Gewandnadel und Ohrringe (oben) und rechts außen ein Gürtelhaken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. "Da auch Feuersteine aus der Steinzeit , Scherben aus der Bronzezeit und Alltagsgegenstände aus dem 19. und 20. Jahrhundert geborgen wurden, kann die gesamte Besiedlungsgeschichte des Ortes rekonstruiert werden", sagt Kunkel. ( Quelle: Die Welt vom 04.08.2005)
  6. Auch sie sollten Alltagsgegenstände, Skulpturen oder Ritualobjekte, die bis dahin vor allem als Teil der Kulturgeschichte wahrgenommen wurden, als abstrakt zu genießende Kunstwerke nach europäischem Muster stilisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2005)
  7. Das Bauhäusler-Credo "Form follows function" glich aufs Haar dem japanischen Bestreben, Alltagsgegenstände in höchster ästhetischer Vollendung, doch frei von Zierrat zu erschaffen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Aber die Löwenköpfe, Fischmäuler, Gallionsfiguren und verzierten Säulen aus der Jahrhundertwende sind für Herbert Bugiel viel mehr als Alltagsgegenstände. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Computerintelligenz soll in Zukunft auch noch andere Alltagsgegenstände beleben: Die Palette reicht von Türgriffen über Möbel bis hin zu Bekleidungsgegenständen. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Mundartliche Wörter gelten als Abbild einer Kultur, beschreiben deshalb häufig Nahrungsmittel, Alltagsgegenstände, Körperteile oder Pflichten aus der christlichen Tradition. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
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