Alltagswelt

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  1. Die ausgebildete Schauspielerin errang ihre Bekanntheit schon bislang als pausbäckiger Prototyp einer neuen Prominentengattung, die das Intimste nach außen kehrt und sich dabei nie allzu weit von der gewohnten Alltagswelt des Publikums entfernt. ( Quelle: )
  2. So fern ab von der Alltagswelt dieses Experiment vom gestoppten Lichtstrahl auch sein mag - die Forscher in Cambridge sind davon überzeugt, dass sich dieses Prinzip schließlich einmal in optisch arbeitenden Computern nutzen lassen wird. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Es macht Freude, Kindern ihre Alltagswelt zu erklären, ihnen beizubringen, dass Luft nicht Nichts ist und dass Zucker und Salz nicht auf Nimmerwiedersehen verschwinden, wenn man sie in Wasser auflöst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002)
  4. Im Verbund mit Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Neuro-Naturwissenschaften könne die Kunstgeschichte ihre alte Kernkompetenz des Bilderverstehens in eine dringend benötigte Aufarbeitung der bilderdurchsetzten Alltagswelt einbringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2002)
  5. Anders als aus Italien und Frankreich sind kaum Kulturgüter aus Spanien in unsere Alltagswelt gedrungen, zumal das Land in den ersten Jahren der faschistischen Diktatur kulturell ausblutete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Arbeitskreis Alkohol in der Alltagswelt: Di., 22., 19 Uhr; Immer wieder ein Rückfall, wo liegen die Gefahren? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.10.2002)
  7. Für den Angriff auf die monotone Alltagswelt des 'Grauen Mannes' gerüstet sind die Studierenden der Deutschen Meisterschule für Mode. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das ist ein achtbares und auch verständliches Programm: Das Kunstwerk möge ein erratisches Gebilde sein, das sich von der öden Erklärbarkeit der Alltagswelt unterscheidet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Manche, der Alltagswelt entlehnte Improvisationen machen einen eher kindischen Eindruck: das rhythmische Klopfen mit den Fäusten oder der dem Fußballplatz abgekuckte Schlachtruf "Hier regiert Deme-tri-us!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die traditionelle Unentschiedenheit und Passivität des Bildungsromanhelden hat Genazino in diese lyrische Ablenkbarkeit durch die Minuzien der Alltagswelt verwandelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2003)
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