1. Rückert: Der Zeit-Artikel des Zivildienstleistenden, der die Probleme der Pflegenden im ambulanten Dienst der Altenpflege in so zynisch-kühler Weise geschildert hat, ist in seiner bewußt zugespitzten Perspektive sicherlich eine gewollte Provokation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Sie hatte viele Jahre als Verkäuferin gearbeitet, war nach der Wende arbeitslos geworden und hatte sich schließlich, ermuntert durch ein Frauenprojekt für Langzeitarbeitslose, für die Altenpflege entschieden. ( Quelle: Welt 1996）
3. Wie im Bereich der Krankenpflege wird sich, verursacht von neuen Erkenntnissen, aber auch höherem Kostendruck, der Alltag im Bereich der Altenpflege ändern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 29.05.2005）
4. Und solange ein viel zu enger Stellenschlüssel Pfleger und Pflegerinnen überfordert, wird sich, so ist zu befürchten, nur wenig ändern an dem skandalösen Zustand, dass Altenpflege zur bloßen Restversorgung abstumpft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2001）
5. Sowohl in der ambulanten wie auch in der stationären Altenpflege nähmen die Kosten ständig zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2002）
6. Wer in einer der fünf Frankfurter Schulen für Altenpflege anfangen will, der erfährt Näheres unter der Telefonnummer 28 08 01. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Sein 500-Milliarden-Paket über zehn Jahre sieht Steuernachlässe etwa für Altenpflege zu Hause und College-Gebühren sowie eine Erhöhung der Tabaksteuer vor. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Zukunft der Altenpflege und kommunale Arbeitsförderung werden diskutiert, eine Geigenlehrerin wird gesucht. ( Quelle: ZDF Heute vom 08.06.2002）
9. Auch ein Pflegedienst klagte über die Verhältnisse im Haus eines Patienten. 13 ehrenamtliche Mitarbeiter versuchen, bei Konflikten in der Altenpflege zu vermitteln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005）
10. "Die wohltuende und bereichernde, beflügelnde Kraft der Erotik sollte nicht unterschätzt werden", rät eine Lehrerin des Fachseminars für Altenpflege im brandenburgischen Strausberg. ( Quelle: Die Zeit (44/2003)）