1. Es ist nachvollziehbar, wenn Menschen, die schon seit bis zu 20 Jahren am Projekt Alternative Liste - Die Grünen mitarbeiten, eine andere Beziehung zu dieser Partei haben. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Am 11. Juni 1981 konstituierte sich nämlich das Abgeordnetenhaus und die Alternative Liste war erstmals dabei. 7,2 Prozent hatten für diese West-Berliner Grünen gestimmt, neun Abgeordnete saßen im Parlament. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2001）
3. Als im Jahr 1989 in West-Berlin Verhandlungen über die Bildung einer rot-grünen Koalition aufgenommen wurden, mussten die Grünen, damals noch Alternative Liste, ein Glaubensbekenntnis ablegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2001）
4. Mompers kurz vor der Wahl ausgestiegener Koalitionspartner Alternative Liste (AL) verlor mehr als die Hälfte der Stimmen und kam nur noch auf fünf Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
5. Die Internationale Alternative Liste erhält zwei Mandate. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Die Alternative Liste zieht zum ersten Mal in das Abgeordnetenhaus ein. ( Quelle: ）
7. Die CDU verlor stark, SPD und Alternative Liste (AL) gewann dazu, die FDP flog aus dem Parlament, und die Republikaner erreichten 8,5 Prozent der Stimmen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Seit die Alternative Liste im Abgeordnetenhaus ist, setzt sie in den Plenar- und Ausschußdebatten ganz eigene akustische Akzente: mit dem Geklapper von Stricknadeln. ( Quelle: TAZ 1988）
9. Konfrontationserprobt ist sie jedenfalls. 1978 hat sie in Berlin die Alternative Liste (AL) mitbegründet, für die sie zunächst als Bezirksverordnete in Neukölln arbeitete. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Die Alternative Liste müsse sich deshalb die "Frage" gefallen lassen, ob sie vor der Übernahmesitzung denn nicht besser eine Diskussion mit den westdeutschen Parteifreunden geführt hätte. ( Quelle: TAZ 1989）