Altertümlichkeit

  1. Was die Auswahl der Texte anbelangt, so eignet B gegenüber C schon wegen der starken Beschränkung auf frühere Dichter die größere Altertümlichkeit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Ein "h" nach dem "t" signalisiert uns Altertümlichkeit, gespreizte Formulierungen stehen für "gehobene Literatur", und auch das Lockere hat seine Phrasen: "ich muß nicht old sisyphos beerben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Oder eben von Altertümlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)