Man wolle zwar keine "Gendateien" anlegen, meinte Steinke, doch bei Mehrfachtätern sei es sinnvoll, die Analyseergebnisse aufzuheben, um sie mit den Analyseergebnissen von Blut- oder Sekretspuren auch bei anderen Opfern vergleichen zu können.
( Quelle: TAZ 1989)
Bis alle Analyseergebnisse von Blut und Futtermittel vorlägen, dürften keine Tiere der betroffenen Betriebe geschlachtet werden, sagte Ministeriumssprecherin Petra Müller-Klepper.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2002)