Anführungszeichen

  1. Anführungszeichen, die das Wort 'Mischling' umrahmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ein stabiler Frieden sei mit Israel nicht möglich, denn dieser würde "den ,jungen Staat` [im Original in Anführungszeichen, T. D.] vermutlich weitgehend seiner Funktion berauben, wäre gar ein wirklicher Angriff auf sein Existenzrecht". ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Und warum steht "Tibeter" in der Neuausgabe in Anführungszeichen - eine rechtliche Absicherung? ( Quelle: Welt 1999)
  4. Joachim Sartorius: Ich habe davon bewußt in Anführungszeichen gesprochen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Hastig zusammengeschludert wirkt das ganze und nachlässig bearbeitet: Mehrmals finden sich Redundanzen wie die dreifache Wiedergabe von Quellenzitaten, versehentlich ist das Wort "Rassejuden" ohne Anführungszeichen geschrieben. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Mit dieser Mahlerschen Doppelbödigkeit, dem permanenten "Als ob" hatte Honeck seine Schwierigkeiten - allzuviel von dem, was die Musik hier in Anführungszeichen setzt, nahm er für bare Münze. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Mit den Anführungszeichen jedoch verschwindet die Grenze zwischen äußerer und innerer Welt, zwischen Realität und Imagination, zwischen wirklichen und inneren Stimmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2001)
  8. Man merkt schon, diesmal gibt's viele "Anführungszeichen". ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Aufsteigend aus Millionen 'Christkindlmärkten' (Anführungszeichen durch das Christkind), liegt eine riesige Glühweinwolke auf Land und Verstand, und wenn sie sich verzogen haben wird, ist alles zu spät, das Werk getan, die Reue flattert hinterher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Diana als Heilige zu bezeichnen, und sei es in Anführungszeichen, ruft Widerspruch hervor. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)